Nun war es soweit, es hiess Ko Samui zu verlassen und Richtung der 9 Mio Grossstadt aufzubrechen, richtung Bangkok. Der Chef unseres Hostels auf Samui, ein Kanadier brachte uns persoenlich zur faehre, was fuer ein Luxus. Es war diesmal eine richtige Autofaehre, alles organisiert durch AirAsia, die Fahrt zum Flughafen dauerte in etwa 3h. Ein Provinzflughafen in Nakhon Si Tammarat auf dem Festland von Thailand. Das Flugzeug brachte uns innerhalb von einer Stunde in die Hauptstadt. Von dort aus das Taxi in die Stadt. Ich muss ja sagen, soviel Taxi wie zuletzt hier, bin ich noch gar nicht gefahren, aber es lohnt sich für 5 Euro pro Person 40 Minuten im Taxi zu verbringen. Unser Hostel lag im Bezirk Khao San, nahe der beruehmten Khao San Road, der Backpackerstrasse, von wo aus die Leute in die weite Welt der Abenteuer aufberechen. Jedoch veränderte die Strasse über die Jahre ihr Aussehen. Khao San heißt übersetzt, der ungekochte Reis. Also die Straße des ungekochten Reises, den man aber nicht mehr dort findet, sondern nur zahlreiche Händler und zahlreiche Ketten wie Mc's, KFC und Burger King sowie Kneipen haben ihren festen Stammplatz dort. Nichtdestotrotz wird diese Straße zu meinem Lieblingsplatz in Bangkok. Am nächsten Morgen steht Kultur auf dem Programm. Den Köningspalast mit den zahlreichen Wats (Bhuddistische Tempel) sollte man gesehen haben und den liegenden Riesenbuddha auch. Wir wandern insgesamt 3 Stunden durch die goldprunken Tempel, die Geschichte Thailands. Alles glänzt und funkelt und man kommt sich vor wie in einer anderen Welt. Der Verkehr in Bangkok ist furchtbar, voran kommt am besten nur, wenn man entweder den Skylink oder die günstige Alternative das Flussboot auf dem Chao Praya river, von dort erreicht man unkompliziert alle Sehenswürdigkeiten. Der liegende, sich erholende Buddha im Wat Pho ist riesig um ihm aufs Foto zu bekommen braucht es einiger akrobatischer Kunststücke. Alles aus Gold. So sind sie also die Buddhas, faules Pack was sich einfach mal hinlegt. Die Hitze in Bangkok ist drückend, nach dem ganzen Gelaufe brauchen wir ne Pause im Hostel, bevor es wieder auf die Khao San geht, von wo wir aus mit dem Taxi zum Patpong Nachtmarkt wollen, dem Einkaufsviertel. Gleich gehandelt bringt uns der Taxifahrer für 4 Euro ins 15 km entfernte Silom. Jedoch brauchen wir die Strecke mehr als eine Stunde, der Straßenverkehr in Bangkok ist Hölle, so geraten wir in einen großen Stau und man sieht dem Taxifahrer an, dass er sich was ärgert, dass wir ihn runtergehandelt haben mit dem Preis, aber so ist es nun mal Deal ist Deal das gilt auch bei den Thais. Der Nachtmarkt berherbergt alles an Markenfälschungen, von der Breitling Uhr bis zum Gucci Flip Flop ist alles dabei. Shoppen macht in Thailand spaß aber noch mehr Spaß beim Shoppen kriegt man, wenn man es gelernt hat die Thais zu schocken beim Handeln, sodass man ohne Probleme bis zu 70% vom ursprünglichen Preis bezahlt. So gehen zwei Tage Hauptstadt zu Ende, die Reise geht weiter richtung Heimat, mit 2 Tage Zwischenstopp in Dubai... Auf bald...

Jetzt war der Tag da. Der Weg zur Full Moon Party auf Ko Phangan. Pünktlich wurden wir um 8 morgens von unserem Hotel in Phuket mit einem Mini Bus der uns auf die andere Seite Thailands nach Don Sak Pier brachte. Und nein die Fahrkünste der Leute hier sind nicht gekonnt, das ist alles pures dummes fahrerglück, in Kurven auf der Gegenfahrbahn zu übeholen. Nach etwa 4 Stunden sind wir am Fährhafen angekommen. Dort erfahren wir dass die 4 Uhr Fähre unserer Transportgesellschaft ausfällt und die naechste erst in 5 Stunden geht. Viel zu spaet für uns da würden wir erst gegen 22 Uhr abends ankommen wo die Party schon im vollen Gange wäre. So bezahlen wir bei einer anderen Fährgesellschaft für eine frühere Faehre, alles ein abgekatertes Spiel. Nichtsdestotrotz sind wir froh endlich auf der Faehre zu sein, die uns in 2 Stunden nach Phangan bringt. Dort angekommen warten schon die tausend Tuk-Tuk's um
Uns nach Haadrin da wo die Party steigt zu bringen. Eine etwa 20
Minütige Fahrt durch Berge und Hügel und wir sind da mitten im Trubel, wo die Musik dröhnt , wo alle in Neon gekleidet und angemalt eine der beruehmtesten Party der Welt zelebrieren. Mitten durch die Menge Kaempfen wir uns unseren Weg durch in unser Hostel direkt am Strand, ein 16 Bettenzimmer. Aber so macht Party Spaß. Kurz umgezogen und ab. Auf dem
weg treffen und lernen wir ein sehr nettes Pärchen aus Wales kennen mit denen wir die ganze Nachf durchfeiern. Der Mond ist jetzt gut zu sehen und die Buckets zum Mischen von Getränken sind am Start. Tanzen lachen feiern und das am Strand unter freiem Himmel. Alle Menschen leuchten und wir leuchten mit. Ein unbeschreibliches Erlebnis.

Am Naechsten Morgen aufgewacht, heißt es auch schon auf Wiedersehen Phangan. Wir nehmen das Tuk Tuk zum Pier und wollen eigentlich das Speedboat nach Samui nehmen. Dort angekommen erfahren wir aber dass dieses 6000 Baht kosten soll umgerechnet 125€ pro Person und Fahrt, was für eine Abzocke für 20 min Fahrt. Wir entscheiden uns klar für die Faehre fuer 5€ die uns zwar eine Stunde faehrt und mit ordntlich Wellenschaukeln aber besser so als ein Vermoegen ausgeben. In samui angekommen steigen wir in den MiniBus der uns innerhalb von 35 Minuten auf die andere Seite der Insel, nach Lamai Beach bringt, wo wir 3 Tage am Meer entspannen, endlich Meer auch in dem man schwimmen kann, weil der Wellengang niedrig ist. Die Location ist cool am Strand läuft Musik abends finden Feuershows statt und Leute lassen Feuerballons steigen. Der richtige Platz um uns vor der Grosstadt Bangkok zu eholen !

Impressions of Phuket

Der Flug von Kuala Lumpur dauert nicht lange etwas mehr als eine Stunde, sodass wir schnell im Königreich Siam ankommen. Der Grenzbeamte stempelt uns genüsslich das Visum in den Pass und wir holen unsere Sachen. So wie an allen Orten dieser Länder ist alles gut organisiert. Sammeltaxis bringen uns nach Patong Beach da wo unser Hostel sich befindet, mitten in der Fahrt halten wir an. Es geht in ein Reisebüro, wo uns alles mögliche an Fahrten und Ausflügen angeboten wird. Da uns nur der spätere Transfer nach Koh Phangan interessiert kümmern wir uns darum und auch hier ergattern wir die letzten beiden Plätze am 21.08 zur Full Moon Party. Nach etwa einer Stunde Fahrt werden wir direkt vorm Hotel abgesetzt. Wir dürfen noch nicht eincheken es ist noch zu früh und so lassen wir die Sachen da und machen uns auf in die Stadt. Tausende und Abertausende von Händlern bieten uns alles Mögliche an, so verhält es sich auch die ganze nächste Zeit. Phuket und Patong sind geprägt von 3 Sachen, dem Tuk-Tuk, einem Mini viehtransporter der Leute mit Bling Bling und lauter Muke von A nach B bringt, von aufgetakelten Frauen und Transen, die Massagen anbieten und von penetranten Schneidern, die dir zwanzig Anzüge schneidern wollen. Der Strand ist okay aber von einem Traumstrand kann man nicht sprechen, der Wellengang ziemlich hoch. Wir verbringen die Tage mit Shoppen, Strand und Bummeln, Essen und Trinken, viel mehr groß Attrakion ist in der Stadt selbst niht, es gleicht schon sehr Playa de Palma oder El Arenal. Ein Highlight ist aber das Elefantentrekking wo wir hingefahren werden. Ne halbe Stunde dürfen wir uns hoch auf dem Tier die Aussicht auf Dschungel und Meer anschauen. Zuvor füttern wir einen Babyelefanten, der sich mit reichlich Rüsselschmatzern und Bananenresten bei uns bedankt. Ich habe schon vieles davon gehört und muss sagen unsere Farm war mehr oder minder Human es wurde weder mit Elektroshockern gearbeitet noch wurden die Elefanten richtig geschlagen und trotzdem ist das alles eine zweigleisige Veranstaltung. Das zweite Highlight des Aufenthalts soll der Ausflug zu Maya Bay, dem Strand und Drehort aus Leonardo DiCaprios "The Beach" sein. Das ist ein Ganztagesausflug von dem wir uns viel versprochen haben, jedoch bitter enttäuscht worden sind. Denn es ist kein Paradies, es herrscht dort keine Ruhe, keine Stille sondern purer Egoismus zu tausenden werden die Leute da hingekarrt. Es gibt auf dem kleinen Strandabschnitt kein freies Plätzchen, jeder schubst jeden um irgendwie ein Foto zu bekommen was aber eh nicht geht da ungelogen 50 Speedboote die Sicht versperren. Die Menschen haben aus dem Paradies genau das gemacht was im Film gezeigt wurde. Rücksichtslosigkeit, Egoismus, Kannibalismusgemeinschaft. Ein bizzare Realität dieses Idylls. Nach getakteten 40 Minute geht's auch schon weiter zu weiterem
inselhopping, wir sind froh als wir auch noch nach einem Unwetter auf See wieder zurück. Massentourismus at a Glance. Natürlich bleiben Eindrücken jedoch muss ich sagen Phuket ist nicht unbedingt das Top Ziel was man in Thailand ansteuern sollte. Morgen geht es weiter nach Koh Phangan zur Full Moon Party

Die Vorfreude auf die Metropole ist Gross, aber zunächst erstmal zum Airport nach Kota Bahru wohin wir ne ganze Stunde für sagenhafte 9€ mit dem Taxi hinkutschiert werden. Durch die kleinen Armen Dörfer Malaysia geht es. Das Einzige was modern ist ist die Justin Bieber Musik aus dem Radio des lustigen Taxifahrers. In Malaysia fährt jeder wie er lustig ist, es herrscht Linksverkehr und transportiert wird alles mit dem Mofa. Das lustigste was ich gesehen habe ist ein Fahrer mit einem Riesenventilator unterm Arm auf dem Riesengeschoss. Da wir ziemlich früh dran sind und noch nicht einchecken dürfen laufen wir die 5 Buden die ein Provinzflughafen hat zichfach ab.
Der Flug bringt uns innerhalb einer Stunde nach Kuala Lumpur und flîegen in Asien ist nun mal billig. Wir landen sicher in der Hauptstadt und fahren 1h ins Zentrum und danach noch 15 min Metro. Endlich da im Reggae Mansion Hostel mit tollem Empfang und tollem Zimmer. Kurz ausgeruht wollen wir die Gegend erkunden und landen prompt im Chinatown auf dem Bazar. Hier gibt es nun alles von Prada über Gucci bis Armani natürlich best quality und cheap cheap Price my Friend. Die nächsten Stunden verbringen wir im Shoppingwahn, die nächsten Tage genauso. Wir entdecken am nächsten Tag ein Shopping Center mit 9 Etagen plus Achterbahn innendrin. Verrückt auf was die Malayer so kommen. Am Abend jedoch wollen wir zu einem Highlight der Skybar, einer Bar im 33 Stock eines Hotels mit direktem Blick auf die Petronas-Towers, des bis 2004 höchsten Gebäudes der Welt. Wahnsinnsambiente, geile Aussicht, tolle Musik, ein Platz zum verlieben, bleibt am Ende unser Fazit. Die Getraenke sind vergleichsweise teuer, ab 10€ pro Cocktail man bezahlt die Aussicht mit. Diese Bar schmückt auch ein Swimmingpool. Einige Stunden verweilen wir bis wir wieder auf dem Boden der Tatsachen ankommen und den Abend im Irish Pub ausklingen lassen und ein paar Engländerinnen kennenlernen, die uns wichtige Tips für Thailand mitgeben. Und am übernächsten Morgen heißt es schon Goodbye Malaysia, welcome Thailand, das Land der Elefanten, Tuk Tuk's und der Masaaaaaaaaaaaaaaasch

Abends schnell ins Hostel Sachen holen und ab zum Bus eine dürfen nicht zu spät kommen es ist die letzte Gelegenheit nach Nordmalaysia. Wir hetzen uns ab aber erreichen jedoch pünktlich den Abfahrtpunkt. Dort angekommen steht unser Bus schon. Wir Laden das Gepäck ein und los geht es. Nach etwa 25 Minuten Fahrt kommen wir an der Grenze zwischen Singapur und Malaysia an. Wir muessen aussteigen und hochfahren zur Passkontrolle. Der Bus erwartet uns auf der anderen Seite. Und das zwei mal zur Ausreise und zur Einreise. Fleißig Stempeln uns die Zollbeamten die Ein- und Ausreisestempel in die Pässe. Nun geschafft. In Johor Bahru der Grenzsadt wird der Bus voll. Alle reise zurück um am Donnerstag Hari Raya zu begehen das hiesige Zuckerfest und damit Ende des Ramadan. Wir fahren insgesamt 12 h mit paar kleinen Pausen quer durchs Land. Der Busfahrer schmeißt uns auf unsere Bitte hin in Jerteh raus. Von hier nehmen wir ein Taxi zum Fährhafen Kuala Besut. Angekommen bringt uns der Fahrer zum Fährbüro wo wir erfahren dass wir die Fähre gerade verpasst haben. Die naechste erst in 1,5 h, so
Schlendern wir noch etwas durch kleine Supermärkte, frühstücken Kekse und setzen uns aufs Wasser. Die Zeit verfliegt und unser Boot ist da, wir Laden Gepäck ein, steigen ein uns losgehts mit vollem Speed und Karacho durchs offene Meer. Nach etwa 30 Minuten und einigen geschlagenen Wellen kommen wir in unserem Paradies an. Endlich. Die nächsten 6 Tage naechtigen wir in einem kleinen Bungalow fast am Strand, faulenzen, Schnorcheln, lassen uns von Fischen beißen, Sonnen uns, fahren auf die kleine Perhentian Insel wo wir ein bisschen Sonnenuntergang sehen, spazieren durch den Dschungel an die Haibucht, begegnen Babyhaien, sehen freilaufende Affen und Warane und eine unberührte Natur und hängen in der Hängematte ab, bevor es am Samstag wieder heißt Leinen los uns ab zum Flughafen zu unserem Flug in die Hauptstadt Kuala Lumpur

Am nächsten Morgen checken wir bereits aus und bitten darum das Gepäck noch stehen lassen zu dürfen da unser Bus erst abends abfährt. Das dürfen wir auch und so machen wir uns gemütlich auf in die Stadt, zur Esplanade und ins Chinatown. Im Chinatown verbringen wir den ganzen Tag. Allen möglichen Kram kann man dort billig erwerben. Die Preise in Singapur sind generell recht hoch und so entschließen wir uns ganz klassisch im Mc's unsere Mahlzeit einzunehmen. Nach 5 Stunden Chinatown sind wir geschafft und entspannen uns natürlich beim verköstigen des heimischen Tiger Biers

Nach dem langen Flug wagten wir uns in die City von Singapur. Zu einem der Wahrzeichen der Stadt dem noblen Hotel Marina Bay Sands mit der wohl tollsten Aussicht auf die Stadt aber leider nur fuer Gaeste des Hotels. Das Hotel steht auf drei Türmen die mit einem Schiff miteinander verbunden sind. Auf dem Schiff befindet sich ein Schwimmbad mit der besagten Aussicht. Bei Nacht wunderschön. Nach einem kurzen Spaziergang in der Mall des Hotels kamen wir auf einen der schoensten Plaetze, die Esplanade, mit der Skyline von Singapur und dem Loewendenkmal, dem Wahrzeichen der Stadt. Wir haben absolutes Glueck. Singapur ist in den Vorbereitungen fuer den Nationalfeiertag und so koennen wir uns gluecklich schaetzen das Lichtspektakel anschauen zu dürfen. Projeziert auf Wasserfontänen präsentiert uns Singapur seine Menschen und seine Geschichte

Nachdem wir doch so froh waren die letzten Karten fuer unsere Weiterfahrt zu ergattern, waren wir mindestens genauso froh als wir unser Hostel erreicht haben. Inmitten von einheimischen Fressbuden und einem medizinischen Center. Im dritten Stock eines altbetuchten Gebäudes war es. Im dritten Stock angekommen standen wir vor einer provisorisch eingebauten Tür und klingelten. So ein bisschen fuehlte ich mich in den Film The Beach zurückversetzt wo DiCaprio ein Hostel in der berühmten Kao San Road in Bangkok bewohnte. Ein netter Einheimischer machte uns auf und ließ uns zuerst einen Anmeldebogen ausfüllen wonach wir die Schlüssel und unser Ikea Hochbett zugewiesen bekommen haben. Endlich die Füße ausstrecken... Nach ein
Kleinen Nickerchen ging es dann auf in die City Singapur bei Nacht erkunden...

Nach nun 17 h Reisezeit und wenig Schlaf ist es soweit, wir betreten den asiatischen Boden und stellen uns brav in die große Schlange an um nach Singapur zu immigrieren. Nach etwa einer halben Stunde ist es dann soweit der mimiklose Grenzbeamte Stempelt hastig die einreisekarte und den Pass durch und wir sind endlich angekommen und das sogar ohne verlorenes Gepaeck. Es heißt nur noch ab durch den grünen Ausgang. Wir kommen auch problemlos durch wohingegen unsere Fluggefaehrten noch zum Zoll müssen...puuuuh Schwein gehabt angesichts der Müdigkeit und dem Drang danach die Füße auszustrecken. Aber es heißt noch ab in die Stadt die Busagentur suchen, die uns Samstag Nacht nach Nordmalaysia fährt. Nach der Metrofahrt mit etwas Umsteigen merkt man erst was für eine Sauna draussen herrscht, da sonst ja alles klimatisiert ist. So hetzen wir uns zur Busagentur den von dem Ergebnis hängt unsere weitere Planung ab. Dort angekommen fragen wir nach zwei Tickets fuer den Bus nach Kota Bahru. Die freundliche Dame ggü. erwidert ja es fährt ein Bus, jedoch am Samstag. Kurz denke ich nach, aber morgen ist ja Samstag entgegne ich. Die Fraz guckt mich lächelnd an. Samstag in einer Woche entgegnet sie. Das wiederum finden wir nicht so amüsant, der Schreck steht uns auf die Stirn geschrieben. Wir fragen nach anderen Möglichkeiten. Die Kollegin guckt energisch in ihren PC und sagt ja Samstag wohingegen wir entgegnen, tomorrow ??? Yes tomorrow there seems somebody has cancelled. Wir atmen auf unsere Weiterfahrt ist gesichert. Wir bezahlen die Tickets und fahren glücklich und zufrieden in unser Hostel...

So jetzt kommt der erste Beitrag und da die Wuestenscheichs es nicht geschafft haben ein vernünftiges WLAN in Dubai zu errichten schreibe ich meinen ersten Beitrag aus dem A380 irgendwo Ueber dem Indischen Meer Höhe Bangalore oder so man weiß es nicht genau... Nun ja nachdem wir es in Duesseldorf geschafft haben Gaeste der letzten Sitzreihe im Flugzeug nach Dubai zu werden und somit jeden Toilettenabzug mitbekommen haben und glaubt mir diese Toiletten saugen tausend mal mehr als ein herkömmlicher Staubsauger sind wir nach 6 h und der fleißigen Lufterkundung im Irak doch mit einer Extraschleife im dekadenten Dubai mit Gucci und einer Moёt & Chandon Lounge gelandet. Müde, geschafft, aber nun wieder auf der Weiterreise ins nochmal 6000 km entfernte Singapur. Da wir leider nur Holzklassr fliegen bleiben uns solche Sachen wie die Bar oder die Dusche des A380 verwehrt nichtsdestotrotz wir freuen uns auf das tolle Essen was nun jetzt serviert wird. In diesem Sinne bis bald und Grüße von über den Wolken ;-)